In PDAP 8 können Sie Ihre Erstmusterprüfberichte nun in Anlehnung an die VDA-2-2020 erstellen und zusammen mit den Bewertungsergebnissen für die produkt- und prozessbezogenen Anlagen gegenüber Ihren Kunden dokumentieren. Sie organisieren Ihre Berichtsverwaltung unter dem neuen Vorlagentyp nun direkt browserbasiert.
Die Einzelergebnisse können entweder manuell erfasst oder rückgekoppelt über verbundene Prüfaufträge aus der Prüfplanung übernommen werden. Neu ist dabei die Möglichkeit, beide Optionen innerhalb einer Anlage kombinieren zu können.
Da Erstbemusterungen unter Serienbedingungen erstellt werden, bietet PDAP 8 so die Möglichkeit, dass EMPB-Modul mit dem SPC-Modul für die Fertigungsbegleitung zu verbinden und dabei auf Prüfpläne und auftragsbezogene Messdatenerfassungen zurückzugreifen. Im Hinblick auf die prozessbezogenen Nachweise bietet PDAP eine ähnliche Kopplung an den Prozessplanungsdesigner. Ein Highlight stellt die Möglichkeit dar, einen Ablaufplan direkt eingebettet innerhalb der entsprechenden Anlage im Erstmusterbericht anzeigen zu können. Eine weitere Neuerung ist der Ordner für Signaturen, in dem Sie Abbildungen von Unterschriften hinterlegen können, die bei Bestätigung einer Anlage durch den entsprechenden Anwender seine Unterschrift in die Anlagen einfügen.
Die Dokumentation der Prüfmittelliste lässt sich direkt aus dem PDAP-Stammdatenkatalog zusammenstellen.
Auch das Ausfüllen des Teilelebenslaufs im Rahmen der Bemusterungsdokumentation wird nun als eigene Anlage angeboten.
Darüber hinausgehende Anlagen und Dokumente, können Sie über einen eigenen Anlagenordner innerhalb des Browserportals hochladen und zum Berichtsdatensatz verwalten. Diese Informationen werden auch im Rahmen des Wissensmanagements mit aufgeführt.
Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer PDAP-Homepage unter dem folgenden Link:
https://pdap.de/faq-2/erstmusterpruefbericht-empb-vda-2-2020-angelehnt/
English 
German